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Mitbestimmungsrechte und Handlungsmöglichkeiten für betriebliche Interessenvertretungen - Konferenz für Interessensvertretungen am 11. und 12. März 2025 in Berlin
Tarifrunde Deutsche Post AG 2025
Beim Auftakt der Tarifrunde bei der Deutschen Post AG am 8. Januar 2025 haben ver.di und die Arbeitgeber noch keine Annäherung erzielen können.
Position beziehen
Beide Arbeitnehmerorganisationen kritisieren die Plattform als Forum für die Verbreitung von rechtsextremistischen Positionen, von Hass und Hetze, von Demokratiefeindlichkeit und Desinformation.
Verhandlungsauftakt ist der 21. Januar 2025.
Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) und die Gewerkschaft ver.di legen erstmals ein gemeinsames Papier vor, das eine Vision für den ÖPNV bis 2035 skizziert.
Aktuelle Daten aus ver.di Befragungen zeigen, dass gerade in den Allgemeinen Sozialen Diensten eine starke Fluktuation herrscht und viele Stellen unbesetzt sind.
ver.di fordert eine Erhöhung der Gehälter und Honorare um 10,5 Prozent, um die Kaufkraftverluste der letzten Jahre auszugleichen.
Beide Arbeitnehmerorganisationen kritisieren die Plattform als Forum für die Verbreitung von Demokratiefeindlichkeit und Desinformation.
ver.di fordert für die rund 170.000 Tarifbeschäftigten und Auszubildenden sowie Studierenden eine Tarifsteigerung von linear sieben Prozent bei einer Laufzeit des Tarifvertrages von zwölf Monaten.
„Nur mit deutlichen Lohnsteigerungen für die Beschäftigten lassen sich die noch immer hohen Kosten und Lebensmittelpreise bewältigen“
Angriffe sind nicht akzeptabel
Bühler verwies auf Erhebungen von ver.di, wonach die Standards der PPP-RL durchschnittlich nur zu 75 Prozent erfüllt werden.
Parallel zu den Arbeitsniederlegungen in Deutschland wird zum ersten Mal landesweit in den USA zu Streiks bei Amazon aufgerufen.
Vierte Runde mit ersten Mini-Angeboten, die den von ver.di geforderten Nachholbedarf bei Gehältern und Honoraren nicht befriedigen
In der morgigen Plenarsitzung des Bundestages wird über die Zukunft der deutschen Filmwirtschaft entschieden.
Zudem gab es eine Einigung auf einen neuen Manteltarifvertrag mit einer Laufzeit von fünf Jahren.
Sollte es dabei zu keinem Ergebnis kommen, wird zu Streiks aufrufen.
„Die Zeit ist reif für ein deutliches Plus.“